Modemuseum in Schloss Ludwigsburg


 

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Untere Ebene: 18. Jahrhundert

  Thematische Abteilungen
Entwicklung der Materialien und Dekore
Obere Ebene: 19. und 20. Jahrhundert
Damen- und Herrenkleidung im 19. Jahrhundert
Damenmode der 1920er bis 1969er Jahre
"formgebende Unterkonstruktionen"
"Kampf um die Hose"
Kinderkleidung
Epilog

 

Bei der Damenmode der 1920er bis 1960er Jahre ist die Abhängigkeit modischer Erscheinungen von technischen Entwicklungen eines der Themen. So wird deutlich, dass die große Akzeptanz der kurzen Tanzkleider in den Zwanziger Jahren nur möglich war, weil mit der Kunstseide erstmals eine Faser zur Verfügung stand, die es erlaubte, elegante Damenstrümpfe auch preiswert herzustellen. In vergleichbaren Zusammenhängen erscheinen für die spätere Zeit der Petticoat oder auch die Strumpfhose.

Viele der auf der zweiten Ebene gezeigten Kleider stammen aus namhaften Modehäusern; vertreten sind unter anderem Worth, Lanvin, Chanel, Courrèges, Mary Quant, Miyake oder Yamamoto. Den Bedeutungswandel des Herstellernachweises - von der dezenten Bezeichnung im Gurtband bis zum demonstrativ vorgeführten Label - thematisiert eine "Mode und Marketing" genannte Sequenz.

Öffnungszeiten: täglich 10 - 17 Uhr
Führungsvermittlung: 07141 - 18-2004


© Text: Württembergisches Landesmuseum Stuttgart

   
   
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