Projekt kulturer.be
Von der Klosteranlage sind noch die Umfassungsmauern der Gebäude bis in ca. 1 m Höhe erhalten oder wieder aufgebaut. Die Kirche war dreischiffig mit einem vorgelagerten Westbau und einer Chorapsis im Osten. Der Westbau war von zwei achteckigen Türmen flankiert, von denen einer durch eine moderne Treppe begehbar ist, und wegen des hier schon abfallenden Geländes unterkellert.
Im Osten des Kirchengebäudes liegen die Konventsgebäude. Der Kreuzgang ist durch die Aufmauerungen nachvollziehbar.
Im Zentrum die Pfeiler der Vierung, dahinter der erhöhte
Chorraum. Rechts und Links davon die Nebenapsiden, dazwischen
die Abgänge zur Krypta. Hinter der Kirche der Kreuzgang,
um den die Konventsgebäude gruppert sind.
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Die Chorapsis stammt vom Wiederaufbau nach 1460, die Gestalt der Krypta wohl aus der Mitte des 11. Jahrhunderts. Krypta mit dem Grab des aus Hirsau vertriebenen Abtes Wilhelm (+ 1070) Die Grabplatte ist modern, nachdem Rowdies das in den Felsen eingehauene Grab stark beschädigt hatten. |
Nordseite der Konventsgebäude Rechts der nördliche Kreuzgangflügel, in der Mitte der eingetiefte Kellerraum des Konventsbaus, davor, links an das Querhaus der Kirche anschließend, das starke Mauerwerk des Turms aus Bauperiode IV |
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