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Thingstätte

Thingstätte von den oberen Sitzrängen aus gesehen

Die Thingstätte wurde vom Reicharbeitsdienst der nationalsozialistischen Zeit 1934/35 als Feierstätte gebaut, 1935 feierlich eingeweiht, aber dann nur noch selten genutzt. Sie besteht aus halbrund angeordneten Sitzstufen, einer durch mehrere Stufen erhöhten Bühne, einem Bühnenaufbau im Hintergrund und am oberen Ende der Sitzreihen zwei Beleuchtungstürme. Der Bühnenaufbau ist für die hier geplanten Zeremonien links und rechts durch breite Freitreppen begehbar.

Die Thingstätte wird an wenigen Terminen im Jahr für Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen genutzt. Parkplätze für so große Besucherzahlen stehen allerdings keine zur Verfügung.

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