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Kloster St. Michael und Allerheiligen

Ausstattung der romanischen Klosterkirche

Das Kurpfälzische Museum in Heidelberg bewahrt Fragmente des romanischen Bauschmucks aus der Klosteranlage in seinen Sammlungen auf. Sie zeugen von einer qualitätvollen Ausstattung und vom Reichtum des Klosters.

Ein ornamentiertes Stück einer Bogenrundung zeigt den Aufwand, der beim Bau der Klosterkirche betrieben wurde.

Archivolte des reich dekorierten romanischen Portals (um 1200), ehemals in der Süd-Vorhalle zu vermuten

Im Hintergrund die Ausmauerung des Heidenlochs.

Modell der Klosterkirche mit dem Südportal
Klostermodell mit der Süd-Vorhalle
Romanische Säulenkapitelle und Säulenbasen in klaren FormenSäulenkapitelle und Säulenbasen aus den Klosterkirchen St. Michael und St. Stephan. Im Vordergrund links eine Säule mit romanischem Würfelkapitell

Kopf aus Sandstein, vermutlich aus dem 11. Jahrhundert
Maske (Sandstein), vermutlich 11. Jahrhundert.

Bodenfliesen aus der Klosterkirche im Kurpfälzischen Museum
Bodenfliesen aus der Klosterkirche im Kurpfälzischen Museum

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