Weltberühmte
Wahrzeichen für deutsche Kultur und romantische Geheimtipps:
Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
betreuen eine beeindruckende Vielzahl sehenswerter Denkmäler
der reichen Geschichte des Landes.
Schloss Heidelberg gehört dazu, in allen Kontinenten
als Markenzeichen für deutsche Romantik bekannt. Das UNESCO-Denkmal
Kloster Maulbronn, Zisterzienserkloster in ländlicher
Beschaulichkeit, steht wegen seiner Einzigartigkeit auf der
Welterbeliste. Die Schlösser von Ludwigsburg mit ihren
Museen, das Gartenreich von Schwetzingen und das Barockschloss
in Mannheim, Salem am Bodensee, Schloss Weikersheim in Hohenlohe
mit seinem berühmten Barockgarten: 59 der schönsten
Orte des Landes fassen die Staatlichen Schlösser und Gärten
zusammen. Die strahlenden Barockklöster Oberschwabens,
etwa Wiblingen, Schussenried oder Ochsenhausen, eindrucksvolle
mittelalterliche Anlagen wie die Klöster von Bebenhausen
und Alpirsbach, grandiose Burgen und Festungsruinen wie etwa
der Hohentwiel oder die Hochburg: Wer Baden-Württemberg
erleben will, ist richtig bei den Staatlichen Schlössern
und Gärten.
Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
haben den Auftrag, das historische Erbe des Landes einem breiten
Publikum zu präsentieren – und arbeiten ständig
daran, dass noch mehr Menschen die Geschichte Baden-Württembergs
und seine Schönheiten kennen lernen wollen.
Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
wurden zum 1. Januar 2009 als nicht rechtsfähige Anstalt
des öffentlichen Rechts neu gegründet, die Leitung
liegt in der Hand eines Geschäftsführers. Die Zentrale
der Staatlichen Schlösser und Gärten befindet sich
in Schloss Bruchsal. Von hier aus werden elf Ortsverwaltungen
betreut. Insgesamt vermarkten und betreuen rund 130 Mitarbeiter
und 230 Saisonkräfte die 59 hochkarätigen landeseigenen
Kulturdenkmäler: Schlösser, Klöster, Gärten,
Burgen und Ruinen.
Das Internetportal der Schlösser und Gärten:
www.schloesser-und-gaerten.de
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