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Die kleine Kirche im Stadtteil Burgheim ist ein rechteckiger Bau des 12. Jahrhunderts. Der Chorturm mit seinen romanischen Schall-Öffnungen stammt vom Ende des 12. Jahrhunderts.

Ein erster Vorgängerbau, bestehend aus einem rechteckigen Langhaus und einer halbrunden Apsis, datiert aus dem frühen 8. Jahrhundert. Um das Jahr 1035, dem überlieferten Datum einer Neuweihe, wurde eine Westapsis hinzugefügt.

Im Innern präsentiert sich die Kirche als eine einfache Saalkirche mit anschließendem Chorraum im Turm-Untergeschoss. Die Fresken im Chor stammen aus dem 15. Jahrhundert.

Der moderne Taufstein steht auf einer romanischen Säulenbasis

 

 

 

 

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