Frühmittelalter bis 1100
1100-1300
1300 - 1400
1400 - 1500

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1414 - 1418 Konstanzer Konzil unter der Führung des luxemburgischen Kaisers Sigismund zur Beilegung des großen Schismas der abendländischen Kirche

Konstanzer Konzil

1435 Bei der Absetzung des Pfalzgrafen Ludwig III. wegen seiner Krankheit treten erstmals die bisherigen 29 Räte der Kurpfalz als Vertreter des Landes selbständig auf.
1442 Teilung der Grafschaft Württemberg in eine Stuttgarter und eine Uracher Linie (Nürtinger Vertrag)
1444 Anfang einer Ständeversammlung in Vorderösterreich
1451 - Pfalzgraf Friedrich I., der Siegreiche, als Vormund seines Neffen Philipp Kurfürst

Friedrich der Siegreiche

1457 Landtag in Württemberg-Stuttgart und in Württemberg-Urach (in Leonberg) angesichts des drohenden Kriegs gegen die Pfalz
1457 Gründung der Universität Freiburg
1459 Gründung der Universität Basel
1462 Ausbreitung des Buchdrucks von Straßburg aus

Johannes Gutenberg

1462 Schlacht bei Seckenheim (heute Stadt Mannheim) mit dem Sieg Kurfürst Friedrich des Siegreichen über Markgraf Karl von Baden, Bischof Georg von Metz und Graf Ulrich von Württemberg

Schlacht bei Seckenheim

1477 Durch die Erwerbung des burgundischen Erbes durch Habsburg werden die österreichischen Vorlande und Schwaben für die habsburgische Territorialpolitik ein wichtiges Bindeglied.
1477 Gründung der Universität Tübingen
1482 Münsinger Vertrag zur Wiederherstellung der Einheit Württembergs: Verzicht Eberhards VI. von Wttbg.-Stuttgart zugunsten seines Vetters Eberhard V.

Graf Eberhard im Bart von Württemberg

1488 Gründung des Schwäbischen Bundes, eines Zusammenschlusses von Fürsten, Rittern und Städten zur Sicherung des Landfriedens in Südwestdeutschland (-1534)
1495 Reform-Reichstag von Worms. Graf Eberhard V. von Württemberg kann seine Hoffnungen auf den schwäbischen Herzogstitel nciht durchsetzen, wird aber statt dessen zum Herzog von Württemberg erhoben.
1498 Absetzung des Herzogs Eberhard II. von Württemberg durch die Stände wegen Misswirtschaft. In Württemberg bis 1503 ein landständisches Regiment.
1550 1557 wandelte Württemberg eines seiner Klöster in eine Klosterschule zur Vorbereitung auf den theologischen Dienst um. das Kloster ist heute eine der besterhaltenen Klosteranlagen der Zisterziener im Südwesten. Nennen Sie und NICHT den Namen des Klosters, sondern den Namen eines seiner berühmten Schüler.
1600 1606 gründet der pfälzische Kurfürst eine Festung, im Jahr darauf im Vorfeld dieser Festung eine Stadt. Wir fragen nicht nach dem Namen der Stadt, sondern nach dem Namen der Festung
1650
1700 Unter den Barockresidenzen am Oberrhein fällt eine durch ihren Grundriss besonders auf, bei dem 32 Strahlen von einem Mittelpunkt ausgehen.
1750 Unter den Residenzstädten des Herzogtums Württemberg musste eine im 18. Jahrhundert zweimal den Wegzug des Hofes in eine andere Residenz verkraften. Wir fragen nach den beiden Residenzstädten und nach dem Herzog, unter dem der Hof das zweite Mal wegzog.
1800 1803 vollzog sich unter Napoleons Führung in Südwestdeutschland eine Flurbereinigung gößten Ausmaßes. Baden und Württemberg vergrößerten sich sehr stark, ihre Fürsten erfuhren eine Rangerhöhung. Das Gesetz, das diese Vergrößerung festlegte, trägt einen fast unaussprechlichen Namen. Wir fragen sowohl nach diesem Gesetz als auch nach der Rangerhöhung, die der badische Markgraf durch es erfuhr.
1849 Nach der Abberufung der preußischen und österreichischen Abgeordneten verlässt die Nationalversammlung Frankfurt und zieht sich in eine andere Stadt zurück.
1900 Die Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs löste in Baden ein Zivilgesetzbuch ab, das 1810 als Übernahme des französischen Code Napoléon eingeführt wurde. Wir fragen nach dem Namen des badischen Zivilgesetzbuchs.
1950 Durch die Einteilung der Besatzungszonen entstanden im Südwesten drei Länder: Württemberg-Baden, Südwürttemberg-Hohenzollern und (Süd-)Baden. Wir fragen nach den drei Hauptstädten dieser drei Länder.
2002 Die letzte Frage ist die schwerste: Wann feiert das Bundesland Baden-Württemberg seinen hundersten Geburtstag?


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