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Frühmittelalter bis 1100 1100-1300 1300 - 1400 1400 - 1500 |
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1102 | Das von den Staufern gegründete Kloster Lorch über dem Remstal wird erstmals urkundlich erwähnt. | |||||
1105 - 1147 | Friedrich II. von Staufen Herzog von Schwaben. Er vereinigt das Erbe der Grafen von Comburg und Rothenburg mit dem staufischen Familiengut |
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1125 | Friedrich II. von Staufen beerbt die Salier. Salisches Hausgut um Worms und Heidelberg wird staufisch. | |||||
1140 | Belagerung der Burg Weinsberg im Krieg zwischen dem staufischen König Konrad III. und Herzog Welf VI. | |||||
1147 | Zweite Gründung des Klosters Maulbronn | |||||
1151 | Gründung des Klosters Bronnbach durch Maulbronner Mönche | |||||
1152 - 1190 | Friedrich I. mit dem Beinamen Barbarossa Deutscher König und Römischer Kaiser | |||||
1155 | Friedrich Barbarossa vergibt die Pfalzgrafschaft bei Rhein an seinen Halbbruder Konrad | |||||
1157 | Gründung des Klosters Schöntal durch Maulbronner Mönche |
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1165 - 1170 | Bau der Kaiserpfalz in Wimpfen durch Friedrich Barbarossa | |||||
um 1180 | Das Erbe der Grafen von Pfullendorf fällt an die Staufer, ebenso die Anwartschaft auf den Besitz der Welfen um Weingarten/Ravensburg und Weinsberg | |||||
1191 | Das Erbe der Welfen in Süddeutschland fällt an die Staufer. | |||||
um 1200 | Kurz nach 1200 hält der neue Baustil der Gotik seinen Einzug und prägt den weiteren Bau der Münsterkirchen in Freiburg und Straßburg. | |||||
1212 | Mit dem Einzug in Konstanz beginnt der Siegeszug Friedrichs II. gegen seinen Gegner, Kaiser Otto IV. | |||||
1214 | Die rheinische Pfalzgrafschaft kommt an Ludwig von Wittelsbach, den Schwiegersohn des Pfalzgrafen Heinrich von Braunschweig | |||||
1218 | Mit dem Tod Herzog Bertholds von Zähringen erlischt das zähringische Herzogshaus. Friedrich II. zieht die Reichslehen ein, der Alliodialbesitz geht an die Grafen von Urach und an die Grafen von Kiburg. | |||||
1232 | Aufstand des Kaisersohns Heinrich (VII.), deutscher König und Schwabenherzog, gegen seinen Vater Friedrich II. | |||||
1240 | Amtsantritt Rudolfs IV. als Graf von Habsburg | |||||
1259 | Graf Ulrich I. von Württemberg befreit das Kloster Pfullingen von Abgaben in seiner Stadt Stuttgart. Die Urkunde wird von Mitgliedern des badischen Hauses als Inhabern von Rechten über Stuttgart mitbesiegelt und belegt die badische Gründung der Stadt. | |||||
1268 | Enthauptung Konradins, des letzten (staufischen) Herzogs von Schwaben, in Neapel. | |||||
1273 | Wahl Rudolfs von Habsburg zum deutschen König. Er führte vorher einen langen Krieg gegen den Bischof von Basel. Als dieser die Nachricht von der Königswahl erhielt, soll der Bischof ausgerufen haben: "Herrgott im Himmel, Sitz fest auf deinem Thron, sonst wirft dich dieser Rudolf auch noch hinunter!" |
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1273-1274 | Reichstag von Speyer mit der Anordnung, zu Unrecht besessenes Reichsgut herauszugeben | |||||
1278 - 1281 | Kampf Rudolfs von Habsburg gegen Graf Egeno von Freiburg um die Herausgabe von Reichsgut | |||||
1282-1286 | Konflikt Rudolfs von Habsburg mit Graf Eberhard von Württemberg und Graf Hartmann von Grüningen wegen der Herausgabe von Reichsgut | |||||
seit 1283 | planmäßig betriebene Erwerbspolitik Rudolfs von Habsburg an der oberen Donau | |||||
1287 | Der anhaltende Konflikt mit dem schwäbischen Adel macht die von Rudolf von Habsburg geplante Wiedererrichtung des Herzogtums Schwaben unmöglich | |||||
1291 | Tod Rudolfs von Habburg in Speyer, Beisetzung im Dom | |||||
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