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Die Trachtenwallfahrt zum Gegeißelten Heiland auf der Wies

In der Trachtenwallfahrt, wie in der zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, treffen sich katholische Frömmigkeit einerseits und Traditionsbewusstsein und Trachtenpflege anderserseits. Die Tracht wird dabei nicht für die "Fremden" angezogen, ist keine touristische Staffage, sondern Abzeichen der Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe. Der dritte Aspekt ist die Pflege der Gemeinschaft und der Verbundenheit in der Gruppe*.

Die hier wiedergegebene Fotostrecke ist aus der Trachtenwallfahrt zum Gegeißelten Heiland auf der Wies, zur Wieskirche also, und entstand Pfingsten 2001.

Die teilnehmenden Trachtengruppen (u.a., in Klammern das Gründungsjahr der Gruppe):

 

vorne: Trachtengruppe "Edelweiß", Lechbruck. Hinten: "Geltnachtaler", Bertoldshofen,D' Schlossbergler, Hopferau

D' Wertachtaler, MarktoberdorfD' Wertachtaler, Marktoberdorf

D' Lechgauer, PremD' Waldbergler, Rosshaupten

Schwäbischer Rigi, StöttenD' Älpler, Trauchgau

Oberlandler, Wies, rechts eine Frau der Gruppe D'Älpler, TrauchgauAlpengruß, Wildsteig

und zum Schluss ruht man(n) sich mit zwei feschen maderln auf der Bank aus* Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.  Matthäus 18,19


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