Landeskunde > Netzwerkarbeit

Das Netzwerk kulturer.be

Der Netzwerk-TopfBaden Inside

Baden ist Lebensgefühl - hier gehen Tradition und Innovation eine fruchtbare Synthese ein. Baden ist offen - zu allen Zeiten offen gewesen für Menschen, die hier her kamen und hier blieben.
Baden Inside vernetzt die gegenwärtige Identität Badens. Das ist der Netzwerktopf, aus dem zu einem Teil auch die Arbeit von kulturer.be selbst finanziert wird.

Baden outside

Baden war zu allen Zeiten, sowohl zu denen der alten Markgrafschaften als auch zu denen des modernen Landes Baden, mit den wichtigsten Zentren europäischer Politik vernetzt. Baden ist Europa.

Bodensee

zur Förderung der grenzüberschreitenden Vernetzung des kulturellen Erbes.

Inklusion

Unabhängig von regionalen Schwerpunktsetzungen wollen wir hier die Teilhabe am kulturellen Leben für Menschen fördern, die beeinträchtigt sind.

Der Netzwerk-TopfOberrhein

Das Netzwerk "Oberrhein" trägt dazu bei, dass die Menschen links und rechts des Flusses ein Verständnis für eine gemeinsame Identität entwickeln - durch Kennenlernen, Begegnen, Schätzen lernen und gemeinsame Aktionen zur Erhaltung des kulturellen Erbes.
Hier könnte eine Kampagne zur Verwirklichung der Förderung als Interreg V Oberrhein-Projekt ansetzen.

Geroldseck

Das Land der 10 Burgen ist Paradigma für die Renaissance von historischen Bezügen.

Der Netzwerk-TopfKurpfalz

Die Kurpfalz ist auf einzigartige Weise mit der Geschichte Europas verbunden und verwoben: Sie strahlte nicht nur auf grundlegende Ideen wir Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum und nicht nur auf den Freiheitskrieg der Niederlande aus, sie unterhielt während ihrer sechshundertjährigen Geschichte auch zu allen Zeiten intensive Beziehungen zu fast allen europäischen Höfen.

Netzwerk "Herzog Wolfgang von Zweibrücken"

Dieses Netzwerk ist dem Gedächtnis derer gewidmet, die mit Pfalzgraf und Herzog Wolfgang von Zweibrücken 1569 nach Frankreich aufbrachen und unterwegs oder in der Schlacht von Moncontour im 2. Hugenottenkrieg ihr Leben ließen. Aus dem Kriegszug des 16. Jahrhunderts wird ein "Chemin de la paix", ein Weg dies Friedens im 21. Jahrhundert.
Das Besondere daran: Die Orte des Feldzugs werden "erwandert" - zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Sponsoren, Stifter und Spender haben jegliche Freiheit, die Verwendung ihrer Gelder thematisch und regional festzulegen.

im Detail:  
siehe auch:  
Ref:

Topf clipart library

Startseite | Service | Aktuelles | zur ZUM | © Landeskunde online/ kulturer.be 2017