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Auswirkungen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges auf die KWR
In der Zeit nach 1933 erneutes Aufblühen der deutschen Wirtschaft. Grund waren die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die erhöhten Staatsausgaben und die beginnende Aufrüstung. Eng daran gekoppelt kletterte der Stromabsatz sprunghaft nach oben und KWR konnte zusätzlich durch Zukauf von kleinen Wasserkraftwerken und Übernahme einer Verteilergesellschaft "Elektro-Markgräflerland" ihr Versorgungsgebiet vergrößern. Versuche den Strom für den privaten Haushalt interessant zu machen fingen zudem an Früchte zu tragen.  Zu einer erweiterten Nutzung des Stromnetzes kam es auch durch die propagandistische Förderung des "Volksempfängers" durch das Nazi-Regime.
Für die KWR brachte der Nationalsozialismus große Probleme mit sich, da es sich bei den Kraftwerken am Rhein um Grenzunternehmen handelte und somit nicht nur um deutsche Anlagen.

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