Vermutlich mit dem Regierungsantritt des Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach
wurde - nach bayerischem Vorbild - östlich der bestehenden
Siedlung Heidelberg (grün), die
1196 erstmals genannt wird - eine neue Stadt gegründet (rot).
Der Nord-Süd-Verkehr (blau) wurde
über die bald errrichtete Brücke durch die Stadt geleitet.
Ebenfalls durch die Stadt musste der Ost-West-Verkehr durch das
Neckartal (blau/hellblau).
Die alte Ministerialenburg (grün, am
Berg) wurde bald durch eine größere Burg (rot,
oberhalb) ersetzt. Wohl mit der Stadt zusammen wurde das
untere ("neue") Schloss (rot)
angelegt. Ihm zugeordnet war der Burgweiler, der außerhalb
des Heidelberger Stadtrechts stand. |
|
|