Hausnummer 8
Handwerkerhaus aus der 2. Hälfte des 17. Jahhrunderts
Traufständiger Fachwerkbau mit steinernem Sockelgeschoss und zweistöckigem
Zwerchhaus. Schnitzereien im 1. und an den Fensterumrahmungen im 2. Obergeschoss.
Das Haus stellt für Straßburg einen Sonderfall dar,
da sich hier die giebelständige Bauweise (vgl. Tübingen)
und auch die Ausbildung von Zwerchhäusern (vgl. Rottweil)
nicht durchsetzten.
Schnitzarbeiten im Fensterbereich des 1. Obergeschosses an den Fenstergewänden
und den Balken unterhalb der Fenster.
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