Hausnummer 58
Dreiachsiges Haus von 1774, die Ecken durch Wandvorlage mit
Fugenschnitt betont, die Stockwerksgliederung wird durch kräftige
Gurtgesimse deutlich.
Die Fenster des 1. Obergeschosses sind durch Wellengiebel betont, die skulptierten
Schlusssteine des 2. Obergeschosses ragen in das darüber liegende Gurtgesims
hinein. In beiden Geschossen tragen die Schlusssteine Frauenköpfe, die
Fensteröffnungen sind mit Brüstungsgeländern versehen.
Das Gebäude folgt dem Stil des Rohan-Schlosses und ist
im Louis-Quinze-Stil errichtet, bei dem sich die Vielfalt der
Einzelheiten der Strenge der Gesamtanordnung unterordnet. |
Die Fenster des 1. Obergeschosses sind durch Wellengiebel betont, die skulptierten
Schlusssteine des 2. Obergeschosses ragen in das darüber liegende Gurtgesims
hinein. In beiden Geschossen tragen die Schlusssteine Frauenköpfe, die
Fensteröffnungen sind mit Brüstungsgeländern versehen, die
den Schwingungen der Sohlbänke folgen.
|