Heiliges Grab in der Gottesackerkapelle
Nachbildung des heiligen Grabs in Jerusalem im Chor der
Kapelle, gestiftet 1683 durch den kaiserlichen Salz-Handelsmann
Adam Tröndlin aus Tirol, erbaut nach Vorbildern aus
Tirol.
Wertvolles kulturgeschichtliches Zeugnis nach § 2
des Denkmalschutzgesetzes.
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