Der 1216 urkundlich als civitas (Stadt) genannte Ort verdankt
seine Entstehung der Sicherung des Elbübergangs durch den Burggrafen
von Meißen, der hier um 1200 eine erste romanische Burg
an der Stelle des heutigen Schlosses errichtete.
Seit 1485 ist Dresden ständige Residenz der Wettiner. Seit dem
Beginn des 16. Jahrhunderts wurde die Stadt als repräsentative
Residenzstadt ausgebaut und mit dem Regierungsantritt Augusts
des Starken zu einer der schönsten deutschen Residenzstädte.
Zerstörungen der Stadt durch Beschießung durch Preußen im Siebenjährigen
Krieg 1760 und durch alliierte Luftangriffe am 12./13. Februar
1945.
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