26.1.18

Positive Besucherbilanz 2017 im Landesmuseum Württemberg

(lmw) ​Im Jahr 2017 haben 316.187 Besucherinnen und Besucher das Landesmuseum Württemberg besucht. Gegenüber dem Jahr 2016, in dem die Gesamtbesucherzahl des Landesmuseums mit allen Zweigstellen 263.116 betrug, konnte die Gesamtzahl 2017 somit um mehr als 53.000 Personen gesteigert werden.

Das Haupthaus des Landesmuseums Württemberg in Stuttgart mit dem Kindermuseum Junges Schloss verzeichnete im vergangenen Jahr 246.035 Besucherinnen und Besucher. Dies ist die höchste Zahl seit dem Jahr 2000 und bedeutet ein Plus von mehr als 45.340 Gästen gegenüber dem Vorjahr! Dazu kommen die Zweigstellen des Landesmuseums außerhalb von Stuttgart: das Museum der Alltagskultur - Schloss Waldenbuch mit 27.647 Personen und die Zweigmuseen mit weiteren 42.505 Gästen. Unter den Zweigmuseen konnten das Modemuseum und das Keramikmuseum im Schloss Ludwigsburg ihre Besucherzahlen deutlich erhöhen.

Zur erfreulichen Besucherzahl 2017 haben vor allem die erfolgreichen Sonderausstellungen des letzten Jahres beigetragen: die Große Landesausstellung „Die Schwaben. Zwischen Mythos und Marke“ (bis 23. April) und die begleitende Mitmachausstellung „7 Superschwaben. Helden und Erfinder im Jungen Schloss“ (bis 30. Juli). Auch die große Familienausstellung des Kindermuseums „Die Ritter. Leben auf der Burg“ hat seit ihrer Eröffnung am 1.10.2017 zahlreiche Kinder und Erwachsene angezogen.

Bis zum Ende der Osterferien am 8. April 2018 lädt die Mitmachausstellung „Die Ritter“ Kinder von vier bis zwölf Jahren und ihre Familien ein, im Stuttgarter Alten Schloss das Leben auf der Burg zu erkunden. Die Sonderausstellung im Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch zeigt noch bis 4. Februar die Sonderausstellung „Krippen entdecken“.

Besucher im Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch anlässlich des Ostermarkts,

© Landesmuseum Württemberg, Foto: Volkan Kaçmaz

Besucher in der Schausammlung „Wahre Schätze - Kunstkammer“,

© Landesmuseum Württemberg, Foto: Christoph Düpper 

Besucher in der “Schwaben”-Ausstellung,

© Hendrik Zwietasch, Landesmuseum Württemberg

 

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