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HTML und Java

Oberster Grundsatz bei der Arbeit war die Benutzerfreundlichkeit und die Kompatibilität auch für ältere Systeme. Wir wollten nicht zeigen, was technisch möglich ist, sondern die inhaltliche Arbeit in den Vordergrund stellen. Sie werden daher wenig finden, was flattert, blitzt und blinkt.

HTML-Editor

Als Basis-Editor wurde anfangs AOL-Press in der Version 2.0 verwendet. Für bestimmte Arbeiten wurde Frontpage 98 von Microsoft und Dreamweaver von Macromedia ergänzend hinzugezogen.
Einer der Grundsätze bei der Arbeit war, die Seiten so zu gestalten, dass sie im multimedia-basierten Unterricht an Schulen auch mit den dort vorhandenen Basis-Werkzeugen (vor allem Netscape-Composer) erstellt werden können.
Mit dem Umstieg auf Windows XP war eine Fortsetzung der Arbeit mit AOL-Press nicht mehr möglich, fortan wurde Dreamweaver von Macromedia in der Version 3.0 eingesetzt.

Fotoaufnahmen

Herkömmliche Fotos wurden mit einer handelsüblichen Spiegelreflex-Kamera (Minolta Dynax 600i und 700i) aufgenommen.

Digitalfotografie

Ab Herbst 1999 wurden Bilder digital aufgenommen (Olympus Camedia C-2000 Z).
Ein Feldversuch im Juni 2000 sollte erweisen, ob es auch über längere Zeit möglich ist, größere Mengen an Bildmaterial ausschließlich mit der Digitalkamera aufzunehmen. Unter der Voraussetzung, dass (ins Hotel bzw. in die Ferienwohnung) Laptop und Smart-Media-Adapter mitgenommen werden (können), verlief dieser Versuch durchweg positiv. Verwendet wurden vier Smart-Media-Karten mit jeweils 8 MB, was bei der verwendeten Auflösung der Bilder jeweils 40-42 Bilder pro Chip ermöglichte.
Bei Innenaufnahmen, z.B. in Museen, wo die Verwendung von Blitzlicht im allgemeinen nicht gestattet ist, war die Digitalfotografie mit ihrer höheren Lichtempfindlichkeit durchweg überlegen.
Unter besonders schwierigen Lichtverhältnissen war die Spiegelreflexkamera noch unübertroffen.
Im Mai 2003 wurde die altgediente Camedia C-2000 Z durch die Camedia 5050 ersetzt. Durch die Entwicklung der Speichermedien und ihre Preisentwicklung stellt sich die Frage nach der alleinigen Nutzbarkeit der Digitalkamera nicht mehr. bei der Sizilien-Reise 2002 wurden 740 und im Allgäu 2001 630 Aufnahmen gemacht. Diese Datenmenge passt bei der Auflösung, die für den Internet-Gebrauch erforderlich ist, bequem auf einige Chips.

Scannen

Als Scanner wurde der Scanmaker X 6 von Microtek verwendet und brachte durchweg sehr gute Scanergebnisse. Als vorteilhaft bei der Übernahme von Abbildungen aus Druckwerken erwies sich die automatische Moiré-Entfernung, die sehr gut funktionierte.
Der Durchlichtaufsatz funktionierte problemlos, hatte allerdings kleinere Schwierigkeiten bei besonders diffizilen älteren Glasplatten-Negativen mit geringem Kontrast.
Da der Scanner offensichtlich der Beanspruchung durch den Betrieb nicht gewachsen war, musste er im August 2001 ersetzt werden. Das bevorzugte Nachfolgemodell, der Scanmaker X 12 USL, arbeitete allerdings nicht mit der Bildbearbeitungssoftware zusammen, so dass auf ein anderes Gerät umgestiegen werden musste.
Seitdem wird der Epson Perfection 1240 U mit Durchlichteinheit mit hervorragenden Arbeitsergebnissen eingesetzt.

Bildbearbeitung

Als Standard-Bildbearbeitungssoftware wurde der Picture Publisher von Micrografx in den Versionen 7 und 8, später in der Version 10 eingesetzt. Für besondere Effekte wurde Ulead Photo-Impact in den Versionen 4, 7 und 8 hinzugezogen.

Hardware

Die Hardware wurde nach persönlichen Wünschen zusammengestellt und von der Fa. Pro-Comp in Heidelberg-Kirchheim montiert und geliefert.


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