Zirkelbauten
Die
Zirkelbauten bilden eine Folge von Festsälen, für
die im Schloss selbst kein Platz war. Das Halbrund der Zirkelbauten
setzt sich auf den anderen beiden Seiten des Zirles als Laubengänge
(Berceaux de Treillage) fort.
Baubeginn 1748 mit dem nördlichen Zirkelbau nach einem
Entwurf Alessandro Galli da Bibienas als Orangeriegebäude,
nach dessen Tod Guillaume d'Hauberat den Bau im Sinn französischer
Architektur 1750 vollendete.
1753 Bau des südlichen Zirkelhauses; damit Festlegung
der Neubaupläne auf Ost-West-Achse
Die Schwetzinger Zirkelbauten waren Modell für die Bauten
des Schlosses Benrath
bei Düsseldorf.
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