Einfassung
des Zierbeckens in einem vermutlich kaiserlichen Gutsbezirk,
bestehend aus ursprünglich 112 Hermen mit den Bildnissen
von Göttern, Philosophen, Feldherren und Angehörigen
verschiedener Völker.
Welschbillig,
2. Hälfte 4. Jh. n. Chr.
Rheinisches Landesmuseum Trier