Köln, Dom


Dreikönigsschrein

Meisterwerk der Goldschmiedekunst des 12./ 13. Jh.
Mit vergoldetem Kupfer verkleideter Holzkasten in Form einer Basilika, die Stirnseite ist aus reinem Gold.
Beginn der Arbeit 1166 durch Nikolaus von Verdun, Stirnseite am Beginn des 13. Jh. durch König Otto IV. gestiftet, rückwärtige Front von 1225.
Figuren in den Kleeblattarkaden der Langseiten 1181 bis um 1205.
Im Schrein liegen die Gebeinde der 1164 aus Mailand hierher gebrachten Heiligen Drei Könige sowie der Heiligen Nabor und Felix.

 
   

im Detail:

 

weiter:

Grabmäler

siehe auch:

 

zurück:

Hochchor


Zurück:
Startseite - Städte - Köln
Register - Impressum
zur ZUM
© Landeskunde online 2004