Die Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter

Für die Verlagerung der Pfalzgrafschaft vom Mittelrhein an den unteren Neckar ist vor allem das Erbe der salischen Kaiser wichtig:  
 Salier: 
Grafen im Worms- und Nahegau
  Besitzungen im Worms- und Nahegau (Vorder-pfalz, Kraichgau etc.) kommen durch Agnes, die Tochter des Kaisers Heinrich IV., an Friedrich von Staufen.    
    Friedrich Barbarossa stattet mit diesem salischen Erbe seinen Halbbruder Konrad aus, als dieser 1155 die rheinische Pfalzgrafschaft erhält.  
      Damit dient das salische Erbe zur Stützung der staufischen Position in Südwestdeutschland

1155

 
Übergang der rheinischen Pfalzgrafschaft an Konrad von Staufen, den Halbbruder Kaiser Friedrich Barbarossas
 

Worms
Lorsch

 

 
Pfalzgraf Konrad selbst bringt aus mütterlichem Erbe die Hochstiftsvogtei Worms und aus dem Erbe seines Schwiegervaters die Vogtei über das Kloster Lorsch mit ein.
 

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Der Übergang der Pfalzgrafschaft an die Wittelsbacher

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