Städtische Museen Villingen-Schwenningen


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Franziskanermuseum Villingen

Im Stadtkern der mittelalterlichen Stadtanlage Villingens befindet sich in der ehemaligen Klosteranlage der Franziskaner das heutige Franziskanermuseum. Seine Gebäude stammen bereits aus dem 13. Jahrhundert und wurden im 18. Jahrhundert erneuert und zum Teil neu errichtet. Mit dem Ausbau zum Kulturzentrum in den Jahren 1978–1999 wurden die Baulichkeiten erneuert und erheblich erweitert.

Das kulturgeschichtliche Museum ist Teil der Städtischen Museen Villingen-Schwenningen und wartet mit Sammlungsschwerpunkten zur Stadtgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart, einer Sammlung zur Volkskunde des Schwarzwalds und zum keltischen Fürstengrab Magdalenenberg auf. Auf 2151 Quadratmetern Dauerausstellungsfläche werden seitdem insgesamt circa 7000 Jahre Menschheitsgeschichte erlebbar.

Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen

Das Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen mit Schwerpunkt auf der Heimat- und Kulturgeschichte Schwenningens und der Umgebung befindet sich in einem ehemaligen Lehrerhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Fachwerkbau zählt zu den ältesten in Schwenningen erhaltenen Gebäuden und dient seit 1931 als Museum. Seine Ausstellungsschwerpunkte liegen auf der Geschichte der Alamannen an der Neckarquelle, auf der Präsentation historischer Bauernstuben und im Bereich der Uhrenfertigung auf handwerklichen Uhren aus Schwenningen und dem Schwarzwald, wozu auch die Hellmut-Kienzle-Uhrensammlung gehört.

     

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