Die
Kirche in St. Jean ist die ehemalige Klosterkirche eines Benediktinerinnenkonvents
vom Beginn des 12. Jh.
Sie hat
einen halbrund geschlossenen Chor mit Blendarkaden und Köpfen,
dessen Wand durch vorgelegte Halbsäulen und einen Fries
von Blendarkaden gegliedert ist.
Am Sims des Mittelfensters sollen Figuren das Böse abwehren.
Das
Chorfenster zwischen zwei Halbsäulen hat ein in die Mauerstufe
eingestelltes Säulenpaar, dessen Schaft ein Relief im
Fischgrätmuster
aufweist, über den Kapitellen setzt sich die Säule
als Wulst in der Bogenlaibung fort.
An den Kapitellen der Blendbogen
sind Menschen-
und Tiermasken. Auf der Sohlbank des Fensters kauern zwei Unheil
abwehrende Tiere (Detail siehe unten)
Der
Innenraum zeigt einen basilikalen Grundriss, jeweils zwei Arkaden
des vierjochigen Mittelschiffs werden von einem Kreuzrippengewölbe überfangen.
Die
Kirche in St. Jean ist die ehemalige Klosterkirche eines Benediktinerinnenkonvents
vom Beginn des 12. Jh. 
Das
Chorfenster zwischen zwei Halbsäulen hat ein in die Mauerstufe
eingestelltes Säulenpaar, dessen Schaft ein Relief im
Fischgrätmuster
aufweist, über den Kapitellen setzt sich die Säule
als Wulst in der Bogenlaibung fort.
Der
Innenraum zeigt einen basilikalen Grundriss, jeweils zwei Arkaden
des vierjochigen Mittelschiffs werden von einem Kreuzrippengewölbe überfangen.
